Gruppe Tina Paulick, Marit-Inga Zimmermann, Anja Stellfeld, Florian Lindt
Nachdem sich rasch die Gruppen gebildet haben, fand ein erstes Kennenlernen beim Spaziergang in der Gruppe statt. In anfänglichen Diskussionen wurde sich unter Anderen darüber ausgetauscht, wie die Fotografin Schärfen und Unschärfen sowie Geschehnisse und Vorder – und Hintergründe wahrnimmt. Für die Gruppe waren dies wichtige Informationen, um die Art und Weise für die „Anweisungen beim Fotografieren“ einschätzen zu können.
Während des Spaziergangs im Park kamen bereits erste Ideen für Fotomotive auf. Die auf der Wiese wachsenden Pusteblumen luden ein, gepflückt und angepustet zu werden. Dies führte uns dazu, die spielerischen Portraits aufzunehmen. Die Rollen in der Gruppe haben sich ohne gegenseitiges absprechen im Prozess automatisch verteilt. Marit als Fotomodell konnte die Anweisungen von Anja, wie und wo sie sich positionieren sollte, gut annehmen und umsetzen. Florian hat Tina dabei unterstützt, das Motiv zentriert im Bild einzufangen. Die gemeinsame Kommunikation in der Gruppe war ausgeglichen, ruhig und entspannt.
Bei der Aufnahme des ersten Bildes kamen erste Schwierigkeiten wie Helligkeit, Lichteinfall, Schatten, unebenes Gelände und das Gewicht der Kamera auf. Mit diesen Schwierigkeiten konnte aber durch gemeinsame Unterstützung gut umgegangen werden, für die Aufnahme der zweiten Fotografie wurde deshalb ein leichteres Gelände mit Schatten ausgewählt.
Die Zusammenarbeit in der Vierergruppe hat für den Erstversuch bereits gut funktioniert. Für die nächsten Male könnte es von Vorteil sein eine kleinere und kompaktere Kamera zu haben, da so die Kamera ruhiger in der Hand gehalten werden kann. Es wäre ebenfalls spannend, die Rollen in der Gruppe nochmals anders aufzuteilen und zu sehen, was sich für weitere Vor- und Nachteile daraus ergeben könnten.
Bild 1: Portrait von Marit mit Pusteblume
Bild 2: Anja und Flo mit Pusteblumenstraß