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100 Meisterwerke: 53. „Der Sämann vor untergehender Sonne“ von Vincent van Gogh

Das Gemälde „Der Sämann vor untergehender Sonne“ entstand im November 1888. Es wurde von dem Niederländischen Maler Vincent van Gogh gemalt und gehört zu einer Reihe von Gemälden typischer Ernte- und Landschaftsszenen, die der Maler in diesem Jahr anfertigte. Diese Kombination aus Landschaft und Mensch stellt eine besondere Variante dar; da anders als bei traditionellen Jahreszeitenszenen nicht nur das Feld, sondern auch der es bestellende Arbeiter abgebildet ist. Van Gogh zählt zu den Begründern der modernen Malerei. Das beschriebene Werk entstand im Französischen Arles und wurde in Öl auf einer 32 x 40 cm großen Leinwand gezeichnet. Heute ist es im Rijksmuseum Vincent van Gogh zusehen.

Auf dem Gemälde ist eine Herbstlandschaft dargestellt: ein Fluss, ein Getreidefeld sowie der von einer großen Sonne dominierte Himmel. Außerdem befindet sich eine Person auf dem Feld.  Der wagerechte Streifen des Horizonts teilt die Szene in zwei gleichgroße Abschnitte. Diagonal durch das Bild vom unteren, rechten bis zum oberen linken Bildrand verläuft ein dunkler Baum mit ein paar dünnen Ästen an denen wenige rötliche Blätter hängen. Ebenso von rechts unten bis zum Horizont – schräg nach links verlaufend ist ein Acker in verschiedenen Farben zu erkennen. Die verschiedenen Braun-Töne mit wenigen schwarzen Akzenten lassen die Ähren erscheinen als würden sie vom Wind bewegt.

Das Ende des Ackers wird durch einen schmalen Streifen von Wiese verdeutlicht, der genauso wie das Feld am Horizont endet. Der Horizont wird nur von der Person und von dem Baum unterbrochen. Dahinter verläuft ein hellblauer Fluss  in den vereinzelt dunklere Blaue Schraffierungen eingezeichnet sind. Außerdem führt vom rechten Bildrand ausgehend ein grün-brauner Pfad zum linken Bildrand und somit zum Feld. Auf dem Horizont der rechten Seite sind in der Ferne kleine, schwarz umrissene Bäume und Häuser zu sehen. Die Sonne ist durch einen großen, gelben Kreis dargestellt und leuchtet über den gesamten Himmel. Es wirkt als wäre das Gelbe der Sonne mit warmen orangeroten Strahlen, dies sich im Himmel wieder spiegeln, verbunden. Denn dieser ist keineswegs blau, sondern in der Farbe der Sonnenstrahlen gehalten.

Die Person befindet sich auf dem Feld und ist dunkel gezeichnet, wodurch sie schattenhaft wirkt. Sie trägt ein grünliches Gewand und eine Kopfbedeckung in der gleichen Farbe und aus identischem Stoff. Durch das Gewand ist nur ein wenig Haut zusehen, nämlich ein Teil des Gesichts sowie die Hände. Die Person wirkt leicht nach vorne gebeugt und ist nur bis unterhalb der Knie abgebildet. Der Kopf ist nach unten geneigt und lässt keine Gesichtszüge erkennen.

Die Person streut mit der offenen, rechten Hand etwas auf das Feld. Die linke hält das Gewand zusammen, dieses hat dadurch eine Raffung vorne auf der Brust. Beide Hände – vor allem jedoch die rechte – sind im Gegensatz zum Gesicht wesentlich detaillierter dargestellt und jeder einzelne Finger ist gezeichnet worden.

Bildquelle: Kunstkopie.de

Text: Mandy Buchwalsky

 

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Schattenschemen – Gedicht von Katrin

Schatten schweigen
still im reigen
wollen zeigen
was sie verschweigen.

Schattenscheiben
stehen bleiben
still vertreiben
ohne Eiben.

Schnell verschwunden,
doch gefunden,
ohne Wunden
lange stunden.

Schatten schweigen
still im Reigen
unter Zweigen
sie sich neigen.

Wollen gehen,
müssen stehen,
leis verwehen
weitersehen.

 

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Aus Zwei mach Eins – Katrins Gedanken zur Schattenserie

An diesem wunderschönen letzten Oktobertag wanderten wir in den kleinen Park in der Nähe der ASH. Ich wollte das schöne Wetter unbedingt nutzen, um ein paar Herbstbilder zu machen. Ich liebe diese Jahreszeit und hatte noch gar keine Fotos davon. Von Sommer, Frühling und Winter jede Menge, aber nicht vom Herbst.

Wir hatten überlegt, etwas mit Blättern zu fotografieren und das Spiel von Licht und Schatten im Bild festzuhalten. Wie wir schließlich auf die Idee mit den Doppelschatten gekommen sind, weiß ich nicht mehr, aber dieses Phänomen hat mich fasziniert: Ein Schatten mit einem Kopf, vier Armen und vier Beinen. Eine Art Fabelwesen also, wenn man den Ursprung des Schattens nicht kennt. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass ich an Schatten durchaus auch visuelle Erinnerungen habe. Das fasziniert mich besonders an der Fotografie: Wie durch die Beschäftigung mit visuellen Zusammenhängen bei mir Erinnerungen zurück kommen, die längst unter anderen Erlebnissen verschüttet gewesen sind und auf die ich sonst eigentlich nur im Traum oder bei Imaginationsreisen zurückgreifen kann, weil sie sich in einer tiefen Schicht meines Unterbewusstseins befinden.

Ich atmete diesen ganz speziellen Herbstduft nach verrottendem Laub, feuchter Erde und Abschied ein, spürte die sonne auf meiner Haut und fühlte mich wohl in dieser kreativen Gruppe, die immer neue Schattenkonstellationen ausprobiert hat. Anschließend gingen wir zu einem Stein und fotografierten die Hände von zwei Frauen im Laub, mit Laub bedeckt und die Gesichter der beiden in der Sonne. Besonders gefallen hat mir die Situation, in der wir alle unsere Hände ineinander verschränkt und sie dann fotografiert haben. Das hat ein schönes Gefühl von Verbundenheit in mir ausgelöst. Eine Teilnehmerin meinte in ihrer Bildbeschreibung, wir seien ein neu zusammengewürfeltes Team und hätten uns erst finden müssen. Seltsamerweise hatte ich gar nicht diesen Eindruck. Für mich hat es vom ersten Moment an eine gute Zusammenarbeit gegeben und die Ideen der einzelnen Gruppenmitglieder haben sich schnell zu einem harmonischen Ganzen zusammengefügt. Klar haben wir sehr unterschiedliche Situationen ausprobiert, aber genau das fand ich spannend und schön an dieser Arbeit, denn jede hat sich kreativ in die Gruppe eingebracht, so dass wir am Schluss wirklich schöne und interessante Fotos gemacht hatten.

Für mich stellte sich während der Arbeit an den Schattenfotos die Frage, was das eigentlich bedeutet – ein Schatten. Eigentlich ist die Antwort ja klar: Die Sonne fällt in einem bestimmten Winkel auf eine Person oder einen Gegenstand, der bei entsprechendem Licht einen dunklen Kontrast auf den Boden daneben wirft. Diesen Kontrast kann man auch als stark sehbehinderter Mensch gut erkennen. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen großen und einen kleinen Schatten, die nebeneinander auf einen Sandweg fallen und dabei leicht zittern, weil die beiden Gestalten langsam nebeneinander her gehen.

Aber was bedeuten diese schatten für uns? Sind sie ein abbild unserer Selbst? Wenn ja, was verstehen wir darunter, unter diesem Selbst? Oder welcher Teil des Ichs, des Egos, des selbst wird dort abgebildet, wiedergegeben, als dunkle Silhouette auf den Boden gebannt? Wir sind angeblich das einzige Tier, das sich über solche Dinge Gedanken machen kann. Das sich darüber den Kopf zerbrechen kann. Noch so eine seltsame Formulierung. Warum hat man für etwas, das sich hinter der Schädeldecke abspielt, in Gedanken besteht, die man weder sehen noch fühlen kann, gesagt, jemand zerbreche sich den Kopf? Wegen der Kopfschmerzen, die das verursacht? Hat sich ein verzweifelter Faustus wirklich irgendwann sein Oberstübchen eingerannt, weil das Denken zum Wahnsinn ausuferte? Kann an Tiecks Geschichte über einen Mann, der seinen Schatten dem Teufel verkaufte und damit auch seine Seele und bei dem verzweifelten Versuch, beides zurückzugewinnen, den Verstand verlor, wirklich etwas dran sein? Warum bildet ein Schatten lediglich die Konturen einer Person, eines Gegenstandes ab und keine Details?

Man könnte hier auf das Höhlengleichnis Platons verweisen und anführen, dass dieser Schatten so ist wie unsere Wahrnehmung von der Wirklichkeit. Das gilt ja auch für die Fotografie: Sie zeigt lediglich einen sehr kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit und stößt schnell an ihre Grenzen. Wir mussten ja bei zwei Beschreibungen auch erklären, was sich „hinter den Kulissen“ abspielte, um zu vermitteln, wie das Foto zustande gekommen ist. Und wie vermittle ich beispielsweise diesen wunderbaren Herbstgeruch auf einem Foto? Susanne hatte ja bei einer ihrer Serien die Idee, dem Publikum kleine Geruchsproben anzubieten. Ich weiß von einer Frau, die einen „Tanz im Kräuterbeet“ aufgeführt und davor den Besuchern kleine Kräutersträußchen zu riechen gegeben hat.

Aber diesen Herbstgeruch kann man schlecht in eine Tüte packen und Menschen zu riechen geben. Ein gepresstes Blatt duftet nicht mehr. Oder diese wunderbare Wärme auf der haut, die die Sonne erzeugt und die jetzt im Herbst zu etwas Kostbarem geworden ist, weil sie die Selbstverständlichkeit des sommers verloren hat, kann man zwar auf dem Foto erahnen, aber nicht spüren. Wie stelle ich eine Berührung dar, ein Gefühl, das über das reine Tastempfinden hinaus geht? Das ist auf einem Foto sehr schwer umzusetzen. Aber genau diese Grenzbereiche faszinieren mich und waren vielleicht auch unbewusst ein Teilanstoß zur Idee für diese Fotoserie.

 

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Versteckspiel von Katrin

Zwei Personen stehen hintereinander

Beschreibung von Sibel

Auf dem von Katrin gemachten Foto sind zwei Menschen mit ausgestreckten Armen hintereinander in einer Grünanlage stehend zu sehen. Hinter ihnen gibt es Bäume mit gelben, hell grünen, manchmal braunen Blättern. Hinter den Bäumen ist der U-Bahnhof Hellersdorf zu sehen und hinter dem U-Bahnhof gibt es ein größeres Haus mit vielen Apartments. Es scheinen insgesamt 18 Apartments zu sein, zumindest gibt es 18 Balkone. Das Haus ist weiß oder vielleicht auch sehr hell gelb. Die Balkone sind hellgrau. Am linken Rand des Gebäudes scheint es eine rote Fassade zu geben, die aber nur von der Seite zu sehen ist.

Links neben dem Gebäude, aus Sicht unserer Fotografin, ist die Alice Salamon Hochschule zu sehen. Im Gegensatz zum anderen Gebäude sind die Fenster wesentlich größer und die Hochschule steht im Schatten. Dadurch wirkt sie grau und schwer. Unter dem blauen Himmel herrscht eine schöne, sonnige Herbststimmung.

Der Schatten der Fotografin ist direkt gegenüber der ersten Protagonistin, die mit schwarzen Leggings, schwarzen Socken, schwarzem Schal und einer dunkelgrauen Bluse bekleidet ist. Ihre Arme und Beine hat sie ausgestreckt. Die Ärmel der Bluse sind nicht sehr lang, etwa 10 cm der Unterarme bleiben unbedeckt. Sie trägt schwarze, halbhohe Schuhe der Marke Converse mit weißen Schnürriemen. Sie ist ziemlich groß (etwa 1,75), mit heller Haut, einem leichten rosa Teint im Gesicht und dunklen kurzen Haaren. Der Haarschnitt ist aus Sicht der Protagonistin rechts etwas länger als auf der linken Seite, sodass ihr rechtes Auge kaum zu sehen ist. Das linke Auge hingegen ist frei. Es scheint, dass sie ihre Augen wegen der strahlenden Sonne zusammengekniffen hat.

Hinter der ersten Protagonistin ist eine zweite, kleinere Person zu sehen. Sie hat ihre Arme nach unten ausgestreckt und trägt einen hellgrauen Pullover. Wir sehen ihren Kopf nicht, sondern nur die Arme und ihre gerade stehenden Beine mit dunkler Hose und dunkelbraunen Wanderschuhen.

Der Schatten der Fotografin ist nicht einfach zu sehen. Er besteht lediglich aus dem Kopf der Fotografin und befindet sich am rechten, unteren Bildrand. Links, neben diesem Schatten sieht man Teile von zwei offensichtlich übereinander gelegten, Jacken. Eine Jacke hat bunte Streifen, die andere ist Olivgrün.

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Goldener Herbst von Katrin

Sibel auf der Wiese

Beschreibung von Anja

Es ist der 31. Oktober. Ein sonniger, warmer Herbsttag mit einem klaren blauen Himmel. Das Foto zeigt ein seitliches Ganzkörperportrait von Sibel, einer jungen, schlanken, hellhäutigen Frau mit dunklen, kinnlangen Haaren. Wir befinden uns in einem kleinen Park neben der ASH in Hellersdorf.

Das Motiv ist im Hochformat abgelichtet worden, dadurch ist im oberen Teil des Hintergrundes der azurblaue Himmel zu sehen, der einen wunderschönen Farbkontrast für das Bild darstellt. Die Farbe des Himmels verläuft von oben nach unten in ein helleres Blau und ist nur durch ein paar leichte Kondensstreifen von Flugzeugen durchzogen. In der horizontalen Mitte des Bildes befindet sich im Hintergrund eine kleine Fußgängerbrücke, die über einen Graben verläuft. Diese wird durch zwei sichtbare Pfeiler gestützt und zieht sich bei genauerer Betrachtung des Bildes von links nach rechts komplett durch das Bild. Der Betrachter kann weder das eine noch das andere Ende sehen.

Vor und auch hinter dieser Brücke stehen diverse Bäume, die sich in einem perfekten Herbstlook präsentieren. Die meisten von ihnen sind links im Bild in einer Art Allee, also eine Linie, angeordnet und säumen somit den Graben, den die Brücke überquert. Bei allen zu erkennenden Bäumen handelt es sich ausschließlich um Laubbäume. Das Blätterkleid der meisten ist mehr gelb als grün, jedoch gibt es weiter vorn auch 4 Bäume, die bereits „nackig“ sind, also sprich, die ihre Blätter bereits verloren haben. Eine große Ausnahme bildet allerdings ein großer und sehr mächtig wirkender Baum, der nahezu komplett in sattem Grün erstrahlt und aussieht, als könnte ihm der Herbst nichts anhaben.

Die Wiese, auf der sich auch Sibel befindet ist im Vergleich zu den Farben des Himmels und der Bäume eher dunkel und matt. Das Gras sieht an vielen Stellen kahl und ausgetreten aus und ist durchzogen von einigen Müllresten, einzelnen Blättern und Stöckern. Betrachtet man den Rasen unabhängig vom Gesamtbild, wirkt er schon fast trostlos. Jedoch in Kombination mit allem Anderen stellt er wiederrum einen guten Kontrast dar zwischen einem goldenen Herbsttag und der nahenden kalten Realität des Winters.

Der eigentliche Fokus des Bildes liegt jedoch auf der einzigen Person, die auf dem Foto abgebildet ist. Sibel befindet sich nahezu mittig im Bild. Sie wurde vom Kopf bis zu den Knien abgelichtet. Ihre Füße/Schuhe sind demnach nicht zu sehen und werden vom unteren Bildrand „abgeschnitten“. Sie steht leicht vom Betrachter abgewandt, mit dem Gesicht zur linken Bildseite und schaut mit einem sehr fröhlichen Lächeln nach oben, dennoch befindet sie sich nicht in einer Bewegung, sondern scheint vielmehr auf etwas zu warten…

Sie hat eine Schwarze Hose an, wahrscheinlich eine Jeans (das ist jedoch nicht genau zu erkennen). Zudem trägt Sibel eine auffällige, mit geometrischen Formen bunt gemusterte Jacke. Bei dieser stechen besonders die Farben schwarz, blau, und pink/rot hervor. Dadurch, dass der Reißverschluss offen und die Jacke etwas weiter geöffnet ist, kommt auch ein gestreifter Kapuzenpullover in den Farben apfelgrün, hellgrau und dunkelgrau zum Vorschein. Die Farben der Streifen wechseln sich gegenseitig ab. Auf dem Kopf trägt sie eine dunkelblaue Wollmütze mit einer Bommel, die ihr aufgrund der nach oben schauenden Kopfbewegung fast bis in den Nacken reicht. Unter der Mütze schauen ihre dunklen Haare und ein Stück ihres Ponys hervor.

Der Grund, warum sie nach oben schaut, wird dem Betrachter nicht auf Anhieb klar. Erst bei näherem Hinsehen wird man auf etwas aufmerksam, was von oben herabfällt… hierbei handelt es sich um ein einzelnes Blatt, das direkt auf Sibel herab zu fliegen scheint.

Das gesamte Bild wirkt auf den Betrachter sehr farbenfroh. Die Stimmung scheint locker und gelöst zu sein, so wie man es von einem schönen Herbsttag zu erwarten vermag.

Was geschah hinter den Kulissen?

Was der Betrachter auf dem Bild nicht sehen kann, ist, dass die abgelichtete Situation von uns zwar nur halb gewollt, jedoch auf jeden Fall gestellt war. Auf der linken Seite außerhalb des Bildes befindet sich eine Bank, auf der Marit, ein weiteres Mitglied unserer Gruppe, stand und Blätter auf Sibel herabregnen lassen sollte. Das Blatt, welches noch zu erkennen ist, ist sozusagen „das letzte Einhorn“ 🙂 Der Auslöser der Kamera war nicht schnell genug, um die wenigen Blätter rechtzeitig einzufangen.

 

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