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Die Wundertüte der Fotografie: Interview mit Nina Kock

Gestapelte Tassen und aufrecht stehendes Besteck vor schwarzem Hintergrund

Tassentanz

Erzähle uns etwas über dich

Ich bin Nina, leidenschaftliche Bloggerin „gesunde360grad.de„, Gesundheitsmanagerin, Referentin für medizinische Themen, Physiotherapeutin und Sport- und Gymnastiklehrerin. Nicht nur beruflich mag ich es gerne bunt gemixt. Auch in meiner Freizeit entdecke ich gerne Entspannungsformen, gesunde Lebensmittel, diverse Sportarten sowie nahe und ferne Länder und Kulturen. Außerdem liebe ich das Schreiben, Filmen und Fotografieren! Auf meinem Blog kann ich all meine Interessen und Leidenschaften kombinieren und in Interaktion mit Lesern und anderen Bloggern kommen.

Wie bist du auf die Idee gekommen, bei einem Fotografieworkshop für blinde und sehende mitzumachen?

Ich bin durch Odile, eine Freundin, die an dem Tag auch Dozentin war, auf den Workshop gestoßen. Sie hat mir einen Link dazu geschickt und ich war zunächst verwundert, dass nicht sehende Menschen Interesse an der Fotografie haben. Genau der Aspekt „das Ungewohnte“ hat mich sehr interessiert. Ich wollte mehr erfahren, die Umsetzung und Idee hinter dem Projekt kennenlernen. Spannend fand ich auch die Idee, einmal in die Welt der nicht sehenden einzutauchen und mit verdunkelten Brillen oder im Dunkeln zu fotografieren. Somit konnte ich mir, auch wenn nur annähernd, ein Gefühl davon verschaffen, wie vielleicht das Fotografieren für nicht sehende ist. Ich erinnerte mich an die Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ in Hamburg. Wie auf einmal andere Sinne geschärft werden, wenn es ganz dunkel ist. Ich fand es spannend in einem Team mit sehenden und nicht sehenden Menschen zu arbeiten.

Wie verlief der Workshop?

Wir haben uns in zwei große Gruppen aufgeteilt. Ich war in Odiles Gruppe. Unsere erste Aufgabe war es, uns einen Partner zu suchen und zu zweit durch die Hamburger Zentralbibliothek zu gehen um zu fotografieren. Wenn beide Partner sehend sind, sollte einer eine verdunkelte Brille aufsetzen. Ich unterstützte Thomas bei der Fotografie während er die Brille trug. Ich ließ ihm so viel wie möglich Freiraum und versuchte rein mit meinen Worten zu unterstützen. Da ging es in erster Linie um die Kameraeinstellungen, aber auch um die Raumorientierung. Gerne hätte ich die Rollen gewechselt, jedoch war die Zeit begrenzt.

Wie war es einem Fotografen mit verbundenen Augen zu assistieren?

Thomas ist sehend, er hatte eine verdunkelte Brille auf. Ich fand es zunächst nicht ganz einfach ihm Unterstützung rein durch Worte zu geben, gewöhnte mich aber daran. Es war eine spannende Herausforderung für mich. Ich wollte ihm die größte Freiheit lassen und habe z.B. auf taktile Reize verzichtet.

Und wie einfach oder schwer viel es dir die entstandenen Bilder anschließend zu beschreiben?

Bei der Bildbesprechung merkte ich auch, dass ich bei der Beschreibung meine Gestik stark einbinde. Auch hier bestand eine Herausforderung rein durch meine Worte den nicht sehenden Personen die Fotos zu beschreiben.

Wie lief der Light Painting Teil des Workshops ab?

Wir gingen in einen verdunkelten Raum. Viele stellten ihre Stative auf, um im Dunkeln die Belichtungszeit lang und das Foto verwacklungsfrei zu bekommen. Mein Stativ hatte ich nicht dabei. Ich musste somit ein wenig improvisieren und stapelte einige Holzboxen. Zunächst setzte sich Thomas in die Mitte und verschiedene Personen leuchteten mit Taschenlampen um ihn herum.

Danach bauten Odile und ich eine Kulisse auf. Wir nahmen Dinge, die sich in dem Raum befanden. Mir bringt es riesigen Spaß so ein kleines Set aufzubauen. Das mache ich speziell im Bereich Food-Fotografie für meinen Blog regelmäßig. Dabei war mir wichtig, dass die Gegenstände in einer eher ungewöhnlichen Aufstellung positioniert werden. Odile nahm die Tassen aus dem Regal und stapelte sie. Ich klemmte die Wäscheklammern an die Untertassen und legte einen knallroten Teelöffel in die oberste Tasse. Kunterbunte Buntstifte steckte ich in unterschiedlichste Gläser. Das Set war in einigen Sekunden aufgebaut. Odile bewegte das Licht der Taschenlampe um das Set. Das Bild entstand als sie die Taschenlampe vertikal herauf und herunter führte.

Bist du zufrieden mit euren Bildern?

Ich bin sehr zufrieden mit den Fotos. Von vier Fotos bin ich begeistert, u.a. von diesem Foto. Meine Aussage über dieses Bild: „Das Leben ist nicht vorhersehbar, es ist eine bunte Wundertüte voller Überraschungen“

Ich hatte keine speziellen Erwartungen oder Vorstellungen wie das Foto aussehen wird. Und das ist für mich eher untypisch. Fotografiere ich bspw. Food für meinen Blog, ist es mir besonders wichtig wie alles positioniert ist, da bin ich meist perfektionistisch. Es sollen Unschärfen zu sehen sein und die Farben zusammenpassen. Diesen Anspruch hatte ich nicht. Mir war es schon wichtig, dass Farben und Gegenstände zu sehen sind. Ich ließ mich aber eher überraschen wie die Wirkung im Dunkeln in Verbindung mit dem Lichtstrahl der Taschenlampe ist.

Was hast du für dich vom Workshop mitnehmen können?

Ich habe gelernt, dass es bei der Fotografie auch einmal spannend ist, wenn nicht alles vorhersehbar ist und es auch Spaß bringt, sich überraschen zu lassen. So können wunderschöne und skurrile Fotos mit den wunderschönsten Farben entstehen oder halt auch nicht – so wie das Leben halt auch ist, mal läuft es gut, mal nicht so gut.

Ich möchte auf jeden Fall weitere Experimente im Bereich der Fotografie machen, speziell auch mit Lichteffekten im Dunkeln.

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Blind Fotografieren: ein Skurriles Hobby? – Interview mit Susanne Aatz

Eine große Hundefote auf Tepichboden

Erzähle uns etwas über dich und deinen Bezug zu Fotografie:

Mein Name ist Susanne Aatz. Ich bin 42 Jahre alt und praktisch blind. Das bedeutet: ich habe einen kleinen, verwertbaren Sehrest, bin aber einer komplett blinden Person gesetzlich gleichgestellt. Mein Sehen umfasst die Wahrnehmung von Umrissen, Farben und unscharfen Strukturen. Ein klassisches Augenmaß besitze ich nicht. Ich kann keine Entfernungen abschätzen. Mein Rest-Sehen hat sich im Laufe meines Lebens verschlechtert, ist aber zur Zeit erfreulich stabil. Ich kann im Nahbereich mit Lupe lesen, habe aber kaum Ausdauer. So arbeite ich z. B. am PC mit Mischtechniken, wie Brailleausgabe, Sprachausgabe und ein wenig am Bildschirm.

Als die ersten Digitalkameras aufkamen, begann ich mit dem Fotografieren. Ich konnte ja einfach ausprobieren, da ich keine Filme mehr kaufen und entwickeln lassen musste. Es waren vor allem meine Hunde, die ich gerne in Bild und auch in Ton festhalten wollte. Ich wollte, wenn ich mich einmal von meinen Hunden trennen muss, Fotos und andere Dokumente zur Erinnerung haben.

Wie reagieren deine Mitmenschen auf dich als blinde Fotografin?

Im ersten Moment habe ich überlegt, ob ein Fotoworkshop für Blinde und Sehende wirklich was für mich ist. Ich mag manche Diskussionen und Fragen nicht, weil sie ständig gestellt werden. Z. B. „Bist Du schon von Geburt an so?“ „Kann man da nichts machen?“ usw. Mittlerweile habe ich eine deutliche Aversion auf solche Fragen. Hinzu kommt oft das Unverständnis. Manche Leute können nicht verstehen, dass jemand schlecht oder nichts sieht, trotzdem oder auch gerade deswegen fotografiert und das, was hinterher auf den Bildern ist, nur teilweise oder gar nicht sehen kann. Die Leute glauben, dass ich das, was ich fotografiere auch komplett gesehen haben muss. Manche haben schon geglaubt, ich wäre nicht blind.

Andere sind fasziniert, weil ein Foto gut getroffen ist und mir jemand hinterher erzählt, was ich da fotografiert habe. Sie glauben an übersinnliche Fähigkeiten und an Wunder. Beides ist totaler Quatsch!

Als ich dann mitbekam, dass ein Vollblinder als Referent teilnahm, den ich ein bisschen kenne, habe ich meinen Mut zusammengenommen. Ich verfüge über keine hochwertige Ausrüstung und habe wenig Ahnung von Fotografietechnik. Eigentlich gar kein. Ich wüsste z. b. nicht, wie ich eine Kamera manuell einstellen muss. Mit meinen wenigen Vorerfahrungen habe ich mich geschämt und gedacht, ich bin zu „dilettantisch“ für den Workshop. Und ich möchte mich nicht rechtfertigen, warum ich, obwohl ich schlecht sehe fotografiere. Diese Scham musste ich dann erst einmal überwinden.

Wie lief der Fotoworkshop für blinde und sehende Menschen insgesamt ab?

Nach einer Einführung haben wir in Kleingruppen mit zwei oder drei Leuten gearbeitet. Nach Möglichkeit war eine Person blind oder Sehbehindert, die anderen Sehend. Da wir nicht so viele blinde Leute in der Gruppe hatten, haben wir uns in Dreiergruppen zusammengefunden. Wir sind durch die Hamburger Zentralbücherei gelaufen und haben verschiedene Motive, oft zufällig ausgewählt. So habe ich oft Dinge Fotografiert, die ich nicht gut erkennen konnte. Manches auch einfach aus Neugierde. Z. B. wie sieht eine brennende Lampe von unten aus, wenn sie fotografiert wird? Ich habe auch meinen Blindenführhund häufiger fotografiert, der immer dabei gewesen ist.

Wie funktionierte die Zusammenarbeit in der Gruppe?

Für meine sehenden Kolleg_Innen war die Frage spannend, wie es möglich ist, ohne zu sehen zu fotografieren. So haben wir ausprobiert, ob meine beiden Mitstreiter_Innen auf „Zuruf“ mit geschlossenen Augen fotografieren konnten. Ob sie überhaupt mit geschlossenen Augen hören, wohin sich z. B. ein redender Mensch bewegt. Ich habe sehr viele Fragen beantwortet.

Also gab es einen kreativen Austausch zwischen blinden und sehenden Teilnehmern?

Für mich selbst war ein schönes Ergebnis, dass meine Beiden Kolleg_Innen anfingen häufiger andere Sinne „sprechen“ zu lassen. Sie haben es als Bereicherung und als Aha-Effekt erlebt, dass bei der Motivwahl auch die Ohren und die Nase mitentscheiden können.

So stand für mich als Ergebnis der positive Austausch im Vordergrund. Die Fotografie ist für mich eine Annäherung an einen Sinn der mir manchmal fremd ist, wegen dem ich aber auch häufig ausgegrenzt oder blöd behandelt werde. Das hat beim Workshop zum Glück wirklich keiner gemacht. Für meine eigene fotografie habe ich nicht so viel mitgenommen, außer das Interesse Handwerkszeug zu lernen und mir vielleicht wirklich doch eine gute Kamera zu kaufen.

Was hast du aus dem Workshop für dich mitgenommen und wirst du weiter fotografieren?

Ich werde auf alle Fälle weiter fotografieren, Es gibt viele Motive, die ich gerne fotografiere. Und die Kamera wird manchmal auch zum Hilfsmittel. Die im Workshop entstandenen Bilder sind sehr zufällig und gefallen mir nicht so wirklich. Ich habe schon schönere Fotos gemacht.

Aber ich habe gelernt, dass ich mich nicht schämen muss, als fast blinde Frau ein „skurriles Hobby“ zu haben und dass ich nicht fürchten muss als „Simulantin“ abgetan zu werden, weil ich mich an einem Sinn versuche, der mir nur zu kleinsten Teilen zur Verfügung steht. Die Geduld die „üblichen Fragen“ zu beantworten, bis das Gespräch andere Formen annimmt, muss ich auch oft genug haben, obgleich es oft unangenehm ist, wie das 8. Weltwunder ausgefragt zu werden. Ich bin oft unfreiwillig Mittelpunkt des Gespräches, wenn ich selbst Fragen hätte, die ich dann oft nicht stellen kann, weil kein Raum dafür ist.

Was fotografierst du und woher nimmst du deine Inspirationen?

Das ist relativ einfach beantwortet. Neben Erinnerungen, die ich mir auf dem Großbildschirm anzeigen lassen kann, fotografiere ich auch Dinge, weil ich sie nicht sofort erkennen und zuordnen kann. Manchmal sind es aber auch akustische Eindrücke, die mich inspirieren. Z. B. Meeresrauschen, der Wind in den Bäumen, ein Wasserfall. Ich schaue mir die Bilder hinterher an, lasse sie mir beschreiben und manches, was mit Text daherkommt, wird auch über die Texterkennung geschickt. Gedruckte Schrift kann ich mir so gut von meinem Smartphone vorlesen lassen.

Ich fotografiere auch Situationen, die in mir gute Gefühle auslösen. Das ist z. B. am Strand der Fall, oder dann, wenn mein Hund frei läuft und spielt. Hier empfinde ich mit den Motiven eine positive visuelle Ästhetik.

Wie war es für dich mit sehenden Fotografen zusammen zu arbeiten??

Das war auf jeden Fall lehrreich. Ich habe etwas darüber gelernt, wie „Sehende“ sehen. Dass die Wahrnehmung sehr selektiv und gefiltert ist. Da wo ich darauf angewiesen bin, meinen Sehrest auszuschöpfen und möglichst viel sehr gezielt wahrzunehmen, ergänzt die „dumme Kamera“ für mich die ungefilterten und ungenauen Eindrücke. Sehende filtern mehr bevor sie ein Foto aufnehmen. Ich analysiere das Ergebnis im Detail hinterher.

 

 

 

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Telefongespräche von Willi Heinsohn

Telefonierende Männer auf einer Treppe

SONY DSC

Dieses Bild enstand im Rahmen eines Fotoworkshops für Blinde und Sehende in Hamburg. Willi ist ein Sehender Teilnehmer.

Eigentlich ist dieses ausgewählte Bild zum Thema der Ausstellung „Shot in the Dark“ nicht für mich charakteristisch. Ich finde es aber deshalb interessant und habe es eingeschickt, weil es eine bestimmte Situation in der Hamburger Zentralbibliothek widergibt, die charakteristisch für das Treiben in einer großen Einrichtung ist.

Der erste Mann in dem Foto verharrt beim Telefonieren auf einer Stufe in dem Treppenaufgang und nimmt sich etwas Ruhe für das Gespräch, während der andere Mann beim Telefonieren die rastlos die Treppen hinuntereilt. Ich denke, diese Gegensätze werden im Foto sehr deutlich gezeigt. Zum Ersten durch die im Foto  aufgenommene Unschärfe dieser heruntereilenden Person und zusätzlich durch die scharf fotografierte, stehende Person im Treppenaufgang.

Für mich sind die ausgestellten Bilder zu „Shot in the Dark“ so faszinierend gewesen, dass ich gerne an dem Workshop teilgenommen habe. Gerne wollte ich auch einmal ausprobieren, wie Fotos mithilfe von Lightpainting gemacht werden. Leider ist der Workshop zeitlich zu kurz angelegt gewesen und durch die hohe Teilnehmerzahl ist der Workshopcharakter gesprengt worden. Man hat kaum die Chance gehabt, etwas sinnvoll auszuprobieren. Ich habe dennoch viele Anregungen erhalten, besonders auch durch den Dokumentarfilm, den ich am nächsten Abend sehen konnte.

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Streifenmensch im Blindversuch von Zorana Lalic

Portrait mit überbelichteten Streifen

Dieses Foto entstand bei einem Fotografieworkshop für Blinde und Sehende in Hamburg im Rahmen der Filmvorführung von „Shot in the Dark“. Zorana ist sehend und ließ sich für dieses Bild die Augen verbinden.

Das Foto ist im Querformat aufgenommen. Im oberen Teil ist das Bild etwa zu 45 % mit schwarzem Hintergrund ausgefüllt. Im restlichen Teil ist das Gesicht der gleichen Person dreimal im Halbprofil zu sehen. Die Gesichter bilden eine Art Dreieck und nur im Mittleren sind Gesichtszüge ansatzweise erkennbar. Während der Belichtungszeit von 8 Sekunden wurde die Kamera horizontal hin – und her bewegt, wodurch farbige Querstreifen entstanden: ein streifen ist rötlich, ein andere sehr gleißend weiß und dünn und ein dritter beige, durch die Farbe der Jacke, die die Person trägt.

Das Foto war ein Experiment und Zorana wusste vorher nicht, wie das Bild aussehen würde.

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Das Erste Mal Blind Fotografieren von Ninja Junge

Lichtschein an der Decke und Bücherregal

Ninja über ihre Erfahrungen beim Fotoworkshop für Blinde und Sehende in Hamburg:

Hallo, Mein Name ist Ninja Junge. Ich bin blind und habe beim Workshop zum ersten Mal bewusst eine Kamera in den Händen gehalten. Ich hatte gar keine Erfahrung mit Fotografieren.

Ich habe den Film „Shut in the Dark“ gesehen und bin in diesem Zusammenhang auf den Workshop aufmerksam geworden. Ich dachte mir: „Das klingt spannend, so etwas habe ich noch nie gemacht, das möchte ich mal ausprobieren. Mal sehen was dabei herauskommt wenn man blind fotografiert!“

Ich habe mit einer sehenden ehemaligen Lehrerin von mir zusammengearbeitet. Da ich noch hell und dunkel unterscheiden kann habe ich mir Dinge ausgesucht die für mich greifbar waren: Zum Beispiel eine Helle Lichtquelle oder Buchrücken, die sich einfach nur schön anfühlten.

Ich wollte nur ein Helles Licht fotografieren aber was sonnst unbeabsichtigt noch mit auf die Aufnahme gekommen ist finde ich sehr spannend. Ich denke schon, dass ich jetzt doch öfter Fotos machen werde.  Der Workshop hat mir sehr viel Spaß gemacht!!

 

 

 

 

 

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