Portfolio der Blinden Fotografen, Seite 4-5

Hier das Portfolio in Einzelseiten. Die Bild- bzw Seitenbeschreibungen findet ihr auch im Alt-Text. Komplett findet ihr es hier als PDF: 1. die bebilderte Version, und 2. die Version zum Lesen.

Das Portfolio der Blinden Fotografen in Berlin von 2024/2025.  

Seiten 4 und 5:

Doppelseitig das Bild von Gerald Pirner “Vom Dunkeln, Selbstportrait mit Rachael Dichter und Sherwood Chen, IV. Aus dem Tanzprojekt „Into the Dark“, einer Kooperation mit Jess Curtis/Gravity, San Fransisco/Berlin 2022”

Wieder ein Schwarzweißbild. Drei Menschen, dicht hintereinander stehend. Ihre linken Arme haben sie parallel zueinander seitlich ausgestreckt, so dass sich der Eindruck eines Tanzensembles ergibt. Vorne steht eine Frau, das friedlich wirkende Gesicht mit geschlossenen Augen nach oben gewandt, die Hände mit nach oben geöffneten Handflächen leicht vorgestreckt, wie manche Menschen beten oder den Empfang eines Segens erwarten. Vor den beiden anderen stehend dominiert sie das Bild, umso mehr als sie als einzige scharf abgebildet ist. Sie verkörpert eine Festigkeit und Ordnung, die sich hinter ihr aufzulösen beginnt. Ihr Hintermann ist schon etwas unscharf, als habe er sich schnell bewegt. Er trägt ein weißes Hemd, das er mit einer Taschenlampe anleuchtet, so dass er sich hell von seinen dunkel gekleideten Begleitern, sowie vom schwarzen Bildhintergrund abhebt. Er blickt aufmerksam nach rechts zur Seite oder vielleicht in Richtung der dritten Person hinter ihm, die so unscharf ist, dass sie bis auf ihren linken Arm kaum zu erkennen ist.

Das Portfolio der Blinden Fotografen in Berlin von 2024/2025.  

Seiten 4 und 5:

Doppelseitig das Bild von Gerald Pirner “Vom Dunkeln, Selbstportrait mit Rachael Dichter und Sherwood Chen, IV. Aus dem Tanzprojekt „Into the Dark“, einer Kooperation mit Jess Curtis/Gravity, San Fransisco/Berlin 2022”

Wieder ein Schwarzweißbild. Drei Menschen, dicht hintereinander stehend. Ihre linken Arme haben sie parallel zueinander seitlich ausgestreckt, so dass sich der Eindruck eines Tanzensembles ergibt. Vorne steht eine Frau, das friedlich wirkende Gesicht mit geschlossenen Augen nach oben gewandt, die Hände mit nach oben geöffneten Handflächen leicht vorgestreckt, wie manche Menschen beten oder den Empfang eines Segens erwarten. Vor den beiden anderen stehend dominiert sie das Bild, umso mehr als sie als einzige scharf abgebildet ist. Sie verkörpert eine Festigkeit und Ordnung, die sich hinter ihr aufzulösen beginnt. Ihr Hintermann ist schon etwas unscharf, als habe er sich schnell bewegt. Er trägt ein weißes Hemd, das er mit einer Taschenlampe anleuchtet, so dass er sich hell von seinen dunkel gekleideten Begleitern, sowie vom schwarzen Bildhintergrund abhebt. Er blickt aufmerksam nach rechts zur Seite oder vielleicht in Richtung der dritten Person hinter ihm, die so unscharf ist, dass sie bis auf ihren linken Arm kaum zu erkennen ist.

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