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Über ewamaria030

Polish writer living in Berlin

In der U-Bahn

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Ein Foto der blinden Malerin und Fotografin Silja Korn

Zwei in der U-Bahn sitzende Passagiere.

Beschreibung von Ewa Maria Slaska:

Ein unscharfes Foto von zwei Männern in einer U-Bahn. Es ist ein offener U-Bahn-Wagen ohne Abteile, mit länglichen Bänken der Fensterwände entlang. Die Bänke sind mit schwarz-weiß gemustertem Plastikzeug bezogen. Die Männer sitzen mit den Rücken zum Fenster. Einer ganz am Rande, in der linken Ecke des Bildes, der andere um einen Platz von ihm entfernt, schon nah zu der rechten Seite des Bildes, aber nicht so nah. Da ist noch Platz für etwas, auch wen es da nicht ist. Der in der Ecke ist jünger und es sieht so aus, als ob er schläft. Der andere liest etwas auf der anderen, gegenüberliegenden oberen Seite des Wagons. Da sind meistens nur Werbebanner angebracht oder U-Bahn-Pläne. Kein Mensch betrachtet eine Werbung so interessiert, es ist also zu vermuten, dass der Mann versucht, seinen Ort auf der U-Bahnstrecke zu fixieren. Vielleicht ist er fremd in der Stadt oder nur selten benutzt er diese U-Bahn-Linie. Sein Hinterkopf widerspiegelt sich im Fenster hinter ihm. Der Mann ist ziemlich jung, so Mitte 30, und ist elegant angezogen. Hat einen schwarzen wollenen Mantel an, darunter lugt weißes Hemd aus mit weinrotem Schlips. Auf seinem Schoß liegt eine dünne unregelmäßig gewölbte schwarze lederne Aktentasche, in der er neben Papieren noch etwas Dickeres aufbewahrt, eine kleine Fotokamera vielleicht oder bloß einen Apfel.

 

Er ist blond und, ja, man kann sagen, helle. Seine Haare sind ein bisschen länger und ein bisschen unordentlich. Er ist also elegant aber nicht konservativ. Er sieht wie ein Mitarbeiter eines Literaturfestivals aus, der zu einem offiziellen Anlass nach Berlin kam. Er weiß wie er seine elegante Kleidung tragen soll, hat damit überhaupt keine Probleme, aber es ist nicht unbedingt, dass er sich jeden Tag so kleiden muss. „Muss“ ist überhaupt kein Wort für ihn. Er ist ein freier Geist. Und ein netter Mensch.

 

Der junge Mann, der neben ihn in der Ecke schläft, ist auch schwarz angezogen. Hat eine schwarze Jacke mit Stehkragen oder vielleicht auch mit einer Kapuze an (aber kein Punkoutfit) und trägt wahrscheinlich Bluejeans. In beiden Händen, schräg über seinen Schoß, hält er einen schwarzen ledernen Rücksack, der zum größten Teil am Sitz neben ihm ruht. Auch er ist sympathisch, aber an seinem Mund sieht man, dass er auch ein kleines bisschen stur sein kann.

 

Das wären die beiden Hauptfiguren im U-Bahn-Wagen. Sie sind nett, aber nicht sie haben mich veranlasst, das Foto zu beschreiben. Richtig faszinierend ist das, was man im dunklen Fenster hinter den beiden Männern sieht. Klar, es ist kein großes Geheimnis, es sind einfach Leute, die den beiden gegenüber auf der parallelen Bank sitzen. Aber doch, es haftet ihnen etwas geheimnisvollen an, weil wir sie nicht sehen, sondern nur deren verschwommene Widerspiegelung in der Scheibe. Es sind keine klar umrissene Menschen, wie die beiden Männer, es sind kleine vieldeutige Figuren. Da die Fensterscheibe ausholend gekratzt ist, verstärkt es noch dieses Gefühl, dass die Menschen in der Scheibe kleine Gespenster sind. Es sind sicher drei Personen, die sich da zwischen den beiden Männern widerspiegeln, und noch eine vielleicht ganz recht, die neben dem eleganten Mann sitzt, die aber nur als Hinterkopf zu sehen ist.

 

Die Figuren, die man deutlicher sieht, sind vielleicht Frauen, aber woran erkenne ich es? An den nicht eindeutigen aber doch anmutenden Gesten, an den um die Hälse gewundenen Schals? An Gefühl und Intuition? Eine ist etwas dick. Sie sitzt dem Eleganten gegenüber, stock gerade und gerade aus schauend, die andere, die in der Mitte, sieht zu der Dritten her. Sie ist im Drei-Viertel-Profil und ein Stückchen nach unten gebeugt. Die interessanteste ist die Dritte, die dem schlafenden jungen Mann gegenüber sitzt. Das ist sie! Die Fotografin, die sich selbst aufgefangen hat. Sie ist kaum zu sehen, aber sie ist da und hält ihre kleine Kamera vorm Gesicht.

Touché!

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Spiegel

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Ein Foto der blinden Malerin und Fotografin Silja Korn

Ein Spiegel in einem geschwungenen Rahmen. Er zeigt eine Küche.

Beschreibung von Ewa Maria Slaska:

In einem wunderschönen Kristallspiegel aus dem 19. Jahrhundert widerspiegelt sich eine schöne altmodische und zugleich ziemlich moderne Küche in einem alten Bauernhaus. Es kann natürlich sein, dass das alles bloß eine gelungene Nachahmung ist, also kein Biedermeierspiegel und kein Kristall, kein altes Bauernhaus, überhaupt kein Bauernhaus, sondern eine Plattenbauten-Wohnung in Marzahn mit lauter Attrappen. Aber auf dem Foto ist es glaubwürdig, authentisch, alt und unheimlich schön.

Die Gegenstände sind schön, die Wirkung des Fotos… unheimlich.

Es ist ein Verwirrungsspiel, in dem schwer zu urteilen ist, was wo platziert ist. Wahrscheinlich ist der Spiegel auf der Hinterwand eines Zimmers angebracht, in dem von der Decke her ein Art-Deco-Leuchter hängt. Die Küche ist im Raum nebenan, verbunden mit der guten Stube mit einer offenen Tür, direkt dem Spiegel gegenüber.

Unter dem Leuchter mit den Rücken zur Küche und mit der Kamera zum Spiegel muss die Fotografin stehen. Wo aber? Sie ist im Spiegel nicht zu sehen. Auch keine Kamera auf dem Stativ mit Selbstauslöser. Nichts nirgendwo. Wolkenheim.

Der Spiegel aus dem Hintergrund von Jan van Eycks "Arnolfini-Hochzeit". Man sieht darin das Brautpaar von hinten.Meistens ist es der Stolz des Künstlers, wenn er sich heimlich via Spiegel ins Bild bringt. Das Berühmteste ist das Spiegelselbstbildnis von Jan van Eyck auf dem Doppelporträt „Eheleute Arnolfini“ (gen. auch „Arnolfinis Hochzeit“) von 1434. Im Spiegel sieht man die Rücken der vorne stehenden porträtierten Eheleute, zwei Hochzeitszeugen und den Maler, wie er vor Staffelei sitzt…

Hier ist es umgekehrt. Spooky! Die Künstlerin hat sich selbst abgeschafft und auch ihr Medium, mit dem sie die Welt anhält. Alles ist nur im Spiegel, nur dies soll wahrgenommen werden. Aber das, was man im Spiegel sieht, ist nicht wirklich. Es ist ein Zerrbild, von links nach rechts gedreht. Eine in sich verwickelte Welt, ein Betrug. Sand in die Augen. Du siehst etwas, was es vielleicht gar nicht gibt. Oder du siehst es nicht, obwohl es da ist. Du kannst nur glauben, dass du etwas siehst. Spiegel ist ein Spiel.

Die Kamera schneidet diesen Spiegel aus, hebt ihn vor der weißen unbedeutenden Wand hervor, als ob der Rahmen des Spiegels zugleich auch Rahmen der ganzen Welt war.

Was also macht die Welt aus? OK, es ist die Küche. Ein Raum mit weißen Balken, Abstellleisten und Holz- bzw. Kachelverkleidung der Wände, die Decke zwischen den Balken türkisgrün gemalt. Aber auch in dieser Küche, die sich im Spiegel widerspiegelt, ist kaum etwas sicher oder fest angehalten. Frontal sieht man eine Küchen-Arbeitsplatte mit eingebautem Waschbecken und Armatur. Sie ist mit weißer gehäkelter Bordüre verziert. Hinter der Armatur sieht man eine weißgekachelte Wand, klassisch auf die Höhe von 4 Kacheln gebaut. Drauf eine moderne Küchenleiste mit einem Set der Edelstahlkochlöffel und Nippes. Darüber weiße Regale für alles Mögliche. Es stehen da irgendwelche kleine und gleich aussehende Emaillendosen, oder sind es Marmeladegläser? Oder was? Davor ein Mobile, lang, weiß. Hängt es da, oder in dem anderen Raum vor dem Spiegel und hier legt es sich nur im Spiegel der Kamera auf die Kachelwand drauf? Nebenan ein Zierlöffel, oder was ist das überhaupt?! Alles verschwimmt, verfließt. Ist unscharf und je länger man schaut, desto unschärfer.

Über den Gläsern steht noch etwas auf der frontalen Abstellfläche, verliert sich in der Dunkelheit, die die ganze rechte Ecke da oben übernimmt. In der Dunkelheit rechtsrum stehen kantig zu uns platziert ein Zierteller und vielleicht zwei kleine Vasen. Überhaupt ist da rechts vor der Armatur alles kantig und eckig, ohne dass man versteht, was es ist. Ein Brotofen? Ein Abzug? In diesem weißem Verschlag eine Nische und drinnen ein Porträt oder nur ein paar Flecken auf der Wand, die wie eine Gesichtsskizze aussehen.

Ich bin mir nie (NIE!) sicher, dass das, was ich sehe, da tatsächlich zu sehen ist. Das ist mein normaler Lebenszustand. Hier vermehrt er sich durch den Spiegel, durch das Foto des Spiegels, durch das Auge der Künstlerin, die es mit der Kamera gar NICHT gesehen hat! Und welche NICHT zu sehen ist.

Alles verschwimmt, verfließt. Es spukt.

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Blick aus dem Fenster IV

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Vor einigen Wochen schrieb Jenny:

Habe das Fensterfoto nicht vergessen. Ich würde es so gern an einem Ort machen, wo im Moment ganz viel Wehmut liegt. Meine Omi musste in ein Pflegeheim. Nun wohnt ihr ganzes Leben in einem winzigen Wandregal und einem halben Kleiderschrank in einem kleinen Doppelzimmer, welches sie mit einer fremden Person teilen muss. Das lässt mich alles so nachdenken, über Sinn und Sein, über Werte und Erinnerungen, über das, was das Leben uns lässt. Aus ihrem Fenster würde ich gern fotografieren, in den begrünten Hinterhof.

Und hier nun das Bild:

Meine Fensterfotos sind leider verunglückt. Kann passieren, wenn man blind fotografiert. Das Draußen ist verschwommen geraten, sagte man mir, während das Fenster selbst mit Rahmen und Blume eher scharf gelungen ist.

Ein Blick auf Bäume aus einem Fenster mit zwei Topfblumen auf der Fensterbank

Bildbeschreibung von Ewa Maria Slaska:

Fenster. Ein Fenster, das nicht besonders groß ist. Es ist ein modernes Fenster, das man nach innen kippen kann. Ist ja auch auf dem Foto leicht gekippt. Die Fensterrahmen sind braun mit schwarzer Gummidichtung. Der Fenstersims ist hell und glänzt ein bisschen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass am Fenster auch Jalousien angebracht sind, was erklären würde, was man da auf dem linken Fensterrahmen sieht, irgendeine silbergraue metallene Vorrichtung mit korallroten Griff. Hinter dem Fenster sieht man eine dichte, grüne Baumblättermasse. Linden vielleicht. Die Bäume sind alt, hoch, stark und gesund. Es tut gut, sie anzuschauen. Es ist wahrscheinlich Mai oder Juni, da das Grün noch frisch und partiell auch hell ist und keine Anzeichen der spätsommerlicher Welkheit aufweist. Die Luft ist ein bisschen grau, vielleicht hat es vorher geregnet. Jetzt regnet es nicht mehr, aber sichtlich ist es kein sonniger Tag. Vielleicht gar ein kühler Tag. Auf dem Fenstersims stehen zwei Blumentöpfe. Links ein graugrünlicher Übertopf mit rosaroten Kalanchoe in voller Blüte. Rechts ein etwas kleinere hellere Vase mit karminroter Celosia in länglichen Blütenknospen. Technisch gesehen ist das ganze Fenster, gar das ganze Bild, unscharf, und dies ist gerade das, was dem Bild Charme verleiht. Wie wenn man sagt, dass nur Männer ohne Fantasie schöne Frauen lieben. Jemand, der intelligent ist, wird keine Schönheit brauchen, sondern eine interessante Frau. Oder wie heute in der Berliner Zeitung, ein Satz von R. Stevie Moore, den legendären Gründer des Home-Recordings: „Perfektion ist mir egal. Ich mag schlechte Musik.“ Perfektes zwingt, die Perfektion zu bewundern. Aber dies ist schon alles. Sie lässt keinen Platz für Unerwartetes. Sie ist immer gleich. Unperfektes öffnet ein weites Feld für Imagination. Wie in der Kunstgeschichte. Interessant ist Romanik, weil man noch nicht alles kann und dann erst wieder der Impressionismus und alle seine Derivaten, weil da der Künstler absichtlich den Blick der Realität verstellt. Und das ist es, woran es ankommt. Die Wirklichkeit sehen wir selber. Für deren verstellten Blick brauchen wir Kunst.

Berlin 27. Juni 2011

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Noch eine Katze

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Hallo ihr Lieben,

könnt ihr mir meine andere Katze auch noch beschreiben? Sie heißt Molly und ist WEIBLICH:-)

Ilka

Eine gefleckte Katze sieht uns an.

Bildbeschreibung von Ewa Maria Slaska

Die Nahaufnahme einer weißen Katze mit schwarzen und roten Flecken. Sie sitzt im Bett, im Arm einer offenbar schlafenden Frau, und sieht uns an. Die Hand der Frau hat Kratzspuren und eine sehr großen Ring mit roten Steinen.
Als ich dieses Bild sah, bewunderte ich den Ring und staunte nicht wenig und sehr vergnügt über die Katze, weil sie für mich wie Hitler aussieht. Wenn ich mir Fotos von Hitler anschaue, dann weiß ich, dass er seine berühmte Mahne über das linke Auge trug und nicht über das rechte. Aber irgendwie ist sie ihn schon ähnlich, oder? Ich hörte Mal von einem Kater, der tatsächlich Hitler hieß, weil er eben ein schwarzes Dreieck übers linke Auge hatte und einen kleineren schwarzen „Schnurbart“ unter seiner Katzennase. Alle, die ihn sahen, waren immer sehr vergnügt.
Nun ja. Eine Katze mag es nicht, wenn man sich ihretwegen vergnügt. Es ist Schicksal, so einem wie der Hitler ähnlich auszusehen. Das muss mit Würde getragen werden. Und das tut sie, das sieht man sofort. Sie ist überhaupt würdevoll. Befreundet sich ungern, miaut wenig, schweigt philosophisch. Ist sie es, die den berühmten deutschen Satz formuliert hat: Der Himmel über mir und das Moralgesetz in mir!? Streng, streng. Nicht willig zu verzeihen, wenn man ihr weh tut. Dies ist schwierig, weil man sie sehr leicht verletzen kann, und sie nimmt alles persönlich.  Wie zu recht kommen mit so einer Katze? Aber wenn man es doch schafft, was für ein Gewinn! An Intellektuellen, an Vertrauenswürdigen, an Loyalität!

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Graue Katze sieht uns an

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Fotografie einer langhaarigen grauen Katze, die uns über eine Tischkante hinweg ansieht.

Bildinformation von Ilka: Ihr Lieben, könnt Ihr für mich bitte meine Katze beschreiben?

Bildbeschreibung von Ewa Maria Slaska:

Der Kopf einer grauen Katze, die uns über eine Tischkante hinweg anguckt. Im Hintergrund die verschränkten Arme eines Menschen, in einem Pulli mit grau-schwarzem Muster. Es sieht aus als sitze die Katze auf dem Schoß der Person.

Das wird mich nicht nur überraschen, aber auch sehr enttäuschen, wenn ich danach erfahre, dass es hier ein Kater ist. Ein grauer Prinz also. Da assoziiert er sich mir leider nur mit einem Mann wie Richard Gere in Pretty women, heißt, der ist ein ziemlicher Idiot mit Geld, der sich in eine vulgäre Hure verliebt und peng peng über Nacht verwandelt sich in seinen Augen die Hure in eine intellektuelle, subtile und charmante Harvard-Studentin. Ach, nicht vergessen – immer noch eine mit sehr gutem Herzen, das der (männlicher?) Sage nach alle Huren besitzen.

Also ich hoffe, es ist doch Die Katze, eine schöne, grazile, ein bisschen arrogante, selbständige Prinzessin, die nur das im Leben macht, was ihr gefällt und sich nie runterkriegen lässt. Sie liebt nur eine Person und das ist Ilka, wir, die anderen, können ihr alle gestohlen bleiben. Sie ernährt sich mit der in den Händen aufgewärmten, klein geschnitzelten

Hühnerbrust, Garnellen und Lachsschinken auf einem Porzellantellerchen serviert und trinkt Sojamilch aus einer Tasse, ebenfalls Porzellan. Rosenthal vielleicht. Die Welt um sie herum muss schön sein. nein, nicht schön, das wäre zu platt – ästhetisch. Ilkas Hände, die mit Sonne durchsichtig gewordene Batist-Gardinen, eine schwarze Tulpe in einer Glasschale. Ein Seidenschal, beige –bleu mourant, den Ilka für einen Moment abgelegt hatte, und jetzt schläft die Katze drauf. Bleu mourant, Blassblue, sterbendes Blau – das ist gerade das Wort für diese graue Prinzessin. Etwas sehr feines, sehr ausgefallenes, sehr selten und sehr sehr teuer.

Und diese grüne Augen! Ach, eine wahre Prinzessin!

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