Schlagwort-Archive: Blick aus dem Fenster

Blick vor der Tür 2

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Vor meiner Tür:
Das Bild zeigt, das ich an einer hauptverkehrsreichen Straße wohne. Wo am Tag mehr Autos vorbei kommen als Menschen.  Dennoch wohne ich gerne an ihr, weil alles was ich benötige sich hier an findet. Nachtbus, U-Bahn Theater Oper und jegliche Einkaufsmöglichkeit. Sie gibt mir das Gefühl von Freiheit!

Lieben Gruß
silja

Eine verkehrsreiche Großstadtstraße

Beschreibung von Aljoscha Kairetdinov:

Fortsetzung von „Blick vor der Tür 1“

Dreht man sich um 45 Grad nach rechts, bekommt man mehr von der Kreuzung zu sehen, zu der die Ampel gehört. Die Straße kann wohl nicht in einem Durch überquert werden. Man überquert zuerst die eine Hälfte bis zum Parkstreifen, wofür die eigens in der Mitte der Straße aufgestellte Ampel sorgt. Und dann muss man wieder auf das Signal der zweiten Ampel warten, die auf der anderen Seitenstraße steht.

An der anderen Ecke, also von hier aus quer und vom Café-Haus direkt gegenüber, steht ein majestätisches altes Wohnhaus mit der Bank im Erdgeschoss. Neben ihm wie ein Sinnbild für Gleichberechtigung ist wohl in den 50ern ein nüchtern einfacher, pragmatisch mehrfenstriger Plattenbau errichtet worden. (Würde mich nicht wundern, wenn er inzwischen denkmalgeschützt wird.)

Und überall sind hier Menschen. Es ist wirklich eine sehr lebendige Ecke beziehungsweise ganze vier Ecken, um genau zu sein. Menschen gehen die Straße entlang oder stehen an der Ampel. Es fahren in einem geordneten Durcheinander die Autos rauf und runter. Jemand geht zur Bank, jemand zur U-Bahn, man fährt Rad, man wartet auf dem Parkstreifen.

Zwischen zwei Bäumen auf „unserer“ Seitenstraße stehen ein Parkautomat und ein Pfosten mit dem Hinweis auf diesen Automat und mit einer Sonnenbatterie ganz oben. Ein paar Meter weiter, direkt vor dem Übergang ist eine Haltestelle für den Nachtbus, und ein entsprechendes Schild weist darauf hin: die Haltestelle hier gilt von 23 bis 7 Uhr. An den Laternen hängen die Wahlplakate, Berlin wählt ja bald. Und natürlich stehen hier und da Fahrräder an die Laternen angekettet. Doch alles ist hier Bewegung.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben

Blick vor der Tür1

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Vor meiner Tür:
Das Bild zeigt, das ich an einer hauptverkehrsreichen Straße wohne. Wo am Tag mehr Autos vorbei kommen als Menschen.  Dennoch wohne ich gerne an ihr, weil alles was ich benötige sich hier an findet. Nachtbus, U-Bahn Theater Oper und jegliche Einkaufsmöglichkeit. Sie gibt mir das Gefühl von Freiheit!

Lieben Gruß
silja

Eine breite, verkehrsreiche, innerstädtische Straße
Beschreibung von Aljoscha Kairetdinov:

Tatsächlich. Es ist eine der breitesten Straßen in Berlin: gleichzeitig können hier fünf Autos nebeneinander in eine Richtung und noch mal fünf in die andere fahren. Dazwischen liegt ein Streifen, auf dem schräg zur Bewegungsrichtung auf der Fahrbahn die geparkten Autos stehen. Sollte also jemand auf die Idee kommen, diese Straße zur Hauptverkehrszeit an einer falschen Stelle zu überqueren, würde er sich viermal der Gefahr aussetzen, von links überfahren zu werden und dann, nach einer kurzen Verschnaufpause auf dem Parkstreifen, noch viermal von rechts. Viermal, weil die jeweils äußere Fahrspur doch auch zum Parken genutzt wird.

Unmittelbar von der Haustür zur Straße führt eine Ausfahrt, die mit Kopfstein gepflastert ist. Sie ist zur Straße hin geneigt und bildet ein leichtes Eindellen der Fahrradspur auf der äußeren  Seite des ziemlich breiten Bürgersteigs. Zwischen der Fahrradspur und dem eigentlichen Fußgängerbereich stehen in fünf-sechs Meter Entfernung zueinander Bäume mit jeweils einem kleinen Rasen darunter.

Auf der anderen Straßenseite stehen aneinander gereiht große sechsstöckige Gebäude mit den ausgebauten Dächern, also mit noch einem oder zwei Stockwerken oben drauf. Unten im Erdgeschoss befinden sich Läden wie etwa „Computer und Handy“ direkt gegenüber oder die Fahrschule linkst davon oder ein großes Café rechts. Dieses Café geht übereck, denn das Haus auf der anderen Straßenseite rechts ist ein Eckhaus. Irgendwo dort in der Nähe liegt wohl auch eine Apotheke, da man oben über dem Café die beiden Buchstaben A und P sieht, wahrscheinlich gehören sie zur Werbung.

An der Ecke vor dem Café ragt eine Säule mit einem Würfel darüber und dem großen Buchstaben U, ein Hinweis auf den Eingang zu einer U-Bahnstation. Neben dieser „U-Säule“ steht auch eine Ampel. Das wäre dann der Blick direkt vor der Haustür.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben

Ein Spiegel

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Ein Foto der blinden Malerin und Fotografin Silja Korn

Ein Spiegel in einem geschwungenen Rahmen. Er zeigt eine Küche.

Beschreibung von Ewa Maria Slaska:

In einem wunderschönen Kristallspiegel aus dem 19. Jahrhundert widerspiegelt sich eine schöne altmodische und zugleich ziemlich moderne Küche in einem alten Bauernhaus. Es kann natürlich sein, dass das alles bloß eine gelungene Nachahmung ist, also kein Biedermeierspiegel und kein Kristall, kein altes Bauernhaus, überhaupt kein Bauernhaus, sondern eine Plattenbauten-Wohnung in Marzahn mit lauter Attrappen. Aber auf dem Foto ist es glaubwürdig, authentisch, alt und unheimlich schön.

Die Gegenstände sind schön, die Wirkung des Fotos… unheimlich.

Es ist ein Verwirrungsspiel, in dem schwer zu urteilen ist, was wo platziert ist. Wahrscheinlich ist der Spiegel auf der Hinterwand eines Zimmers angebracht, in dem von der Decke her ein Art-Deco-Leuchter hängt. Die Küche ist im Raum nebenan, verbunden mit der guten Stube mit einer offenen Tür, direkt dem Spiegel gegenüber.

Unter dem Leuchter mit den Rücken zur Küche und mit der Kamera zum Spiegel muss die Fotografin stehen. Wo aber? Sie ist im Spiegel nicht zu sehen. Auch keine Kamera auf dem Stativ mit Selbstauslöser. Nichts nirgendwo. Wolkenheim.

Der Spiegel aus dem Hintergrund von Jan van Eycks "Arnolfini-Hochzeit". Man sieht darin das Brautpaar von hinten.Meistens ist es der Stolz des Künstlers, wenn er sich heimlich via Spiegel ins Bild bringt. Das Berühmteste ist das Spiegelselbstbildnis von Jan van Eyck auf dem Doppelporträt „Eheleute Arnolfini“ (gen. auch „Arnolfinis Hochzeit“) von 1434. Im Spiegel sieht man die Rücken der vorne stehenden porträtierten Eheleute, zwei Hochzeitszeugen und den Maler, wie er vor Staffelei sitzt…

Hier ist es umgekehrt. Spooky! Die Künstlerin hat sich selbst abgeschafft und auch ihr Medium, mit dem sie die Welt anhält. Alles ist nur im Spiegel, nur dies soll wahrgenommen werden. Aber das, was man im Spiegel sieht, ist nicht wirklich. Es ist ein Zerrbild, von links nach rechts gedreht. Eine in sich verwickelte Welt, ein Betrug. Sand in die Augen. Du siehst etwas, was es vielleicht gar nicht gibt. Oder du siehst es nicht, obwohl es da ist. Du kannst nur glauben, dass du etwas siehst. Spiegel ist ein Spiel.

Die Kamera schneidet diesen Spiegel aus, hebt ihn vor der weißen unbedeutenden Wand hervor, als ob der Rahmen des Spiegels zugleich auch Rahmen der ganzen Welt war.

Was also macht die Welt aus? OK, es ist die Küche. Ein Raum mit weißen Balken, Abstellleisten und Holz- bzw. Kachelverkleidung der Wände, die Decke zwischen den Balken türkisgrün gemalt. Aber auch in dieser Küche, die sich im Spiegel widerspiegelt, ist kaum etwas sicher oder fest angehalten. Frontal sieht man eine Küchen-Arbeitsplatte mit eingebautem Waschbecken und Armatur. Sie ist mit weißer gehäkelter Bordüre verziert. Hinter der Armatur sieht man eine weißgekachelte Wand, klassisch auf die Höhe von 4 Kacheln gebaut. Drauf eine moderne Küchenleiste mit einem Set der Edelstahlkochlöffel und Nippes. Darüber weiße Regale für alles Mögliche. Es stehen da irgendwelche kleine und gleich aussehende Emaillendosen, oder sind es Marmeladegläser? Oder was? Davor ein Mobile, lang, weiß. Hängt es da, oder in dem anderen Raum vor dem Spiegel und hier legt es sich nur im Spiegel der Kamera auf die Kachelwand drauf? Nebenan ein Zierlöffel, oder was ist das überhaupt?! Alles verschwimmt, verfließt. Ist unscharf und je länger man schaut, desto unschärfer.

Über den Gläsern steht noch etwas auf der frontalen Abstellfläche, verliert sich in der Dunkelheit, die die ganze rechte Ecke da oben übernimmt. In der Dunkelheit rechtsrum stehen kantig zu uns platziert ein Zierteller und vielleicht zwei kleine Vasen. Überhaupt ist da rechts vor der Armatur alles kantig und eckig, ohne dass man versteht, was es ist. Ein Brotofen? Ein Abzug? In diesem weißem Verschlag eine Nische und drinnen ein Porträt oder nur ein paar Flecken auf der Wand, die wie eine Gesichtsskizze aussehen.

Ich bin mir nie (NIE!) sicher, dass das, was ich sehe, da tatsächlich zu sehen ist. Das ist mein normaler Lebenszustand. Hier vermehrt er sich durch den Spiegel, durch das Foto des Spiegels, durch das Auge der Künstlerin, die es mit der Kamera gar NICHT gesehen hat! Und welche NICHT zu sehen ist.

Alles verschwimmt, verfließt. Es spukt.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben

Blick aus dem Fenster IV

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Vor einigen Wochen schrieb Jenny:

Habe das Fensterfoto nicht vergessen. Ich würde es so gern an einem Ort machen, wo im Moment ganz viel Wehmut liegt. Meine Omi musste in ein Pflegeheim. Nun wohnt ihr ganzes Leben in einem winzigen Wandregal und einem halben Kleiderschrank in einem kleinen Doppelzimmer, welches sie mit einer fremden Person teilen muss. Das lässt mich alles so nachdenken, über Sinn und Sein, über Werte und Erinnerungen, über das, was das Leben uns lässt. Aus ihrem Fenster würde ich gern fotografieren, in den begrünten Hinterhof.

Und hier nun das Bild:

Meine Fensterfotos sind leider verunglückt. Kann passieren, wenn man blind fotografiert. Das Draußen ist verschwommen geraten, sagte man mir, während das Fenster selbst mit Rahmen und Blume eher scharf gelungen ist.

Ein Blick auf Bäume aus einem Fenster mit zwei Topfblumen auf der Fensterbank

Bildbeschreibung von Ewa Maria Slaska:

Fenster. Ein Fenster, das nicht besonders groß ist. Es ist ein modernes Fenster, das man nach innen kippen kann. Ist ja auch auf dem Foto leicht gekippt. Die Fensterrahmen sind braun mit schwarzer Gummidichtung. Der Fenstersims ist hell und glänzt ein bisschen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass am Fenster auch Jalousien angebracht sind, was erklären würde, was man da auf dem linken Fensterrahmen sieht, irgendeine silbergraue metallene Vorrichtung mit korallroten Griff. Hinter dem Fenster sieht man eine dichte, grüne Baumblättermasse. Linden vielleicht. Die Bäume sind alt, hoch, stark und gesund. Es tut gut, sie anzuschauen. Es ist wahrscheinlich Mai oder Juni, da das Grün noch frisch und partiell auch hell ist und keine Anzeichen der spätsommerlicher Welkheit aufweist. Die Luft ist ein bisschen grau, vielleicht hat es vorher geregnet. Jetzt regnet es nicht mehr, aber sichtlich ist es kein sonniger Tag. Vielleicht gar ein kühler Tag. Auf dem Fenstersims stehen zwei Blumentöpfe. Links ein graugrünlicher Übertopf mit rosaroten Kalanchoe in voller Blüte. Rechts ein etwas kleinere hellere Vase mit karminroter Celosia in länglichen Blütenknospen. Technisch gesehen ist das ganze Fenster, gar das ganze Bild, unscharf, und dies ist gerade das, was dem Bild Charme verleiht. Wie wenn man sagt, dass nur Männer ohne Fantasie schöne Frauen lieben. Jemand, der intelligent ist, wird keine Schönheit brauchen, sondern eine interessante Frau. Oder wie heute in der Berliner Zeitung, ein Satz von R. Stevie Moore, den legendären Gründer des Home-Recordings: „Perfektion ist mir egal. Ich mag schlechte Musik.“ Perfektes zwingt, die Perfektion zu bewundern. Aber dies ist schon alles. Sie lässt keinen Platz für Unerwartetes. Sie ist immer gleich. Unperfektes öffnet ein weites Feld für Imagination. Wie in der Kunstgeschichte. Interessant ist Romanik, weil man noch nicht alles kann und dann erst wieder der Impressionismus und alle seine Derivaten, weil da der Künstler absichtlich den Blick der Realität verstellt. Und das ist es, woran es ankommt. Die Wirklichkeit sehen wir selber. Für deren verstellten Blick brauchen wir Kunst.

Berlin 27. Juni 2011

Ein Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben

Blick aus dem Fenster III

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Und der Blick aus meinem Bürofenster…

lg Susanne

Blick über die Stadt bei Sonnenuntergang, in der Mitte ein Fluß mit einer Brücke

BILDBESCHREIBUNG VON ANDREAS METSCH:

Die Fotografin steht in einem Hochhaus, vermutlich im Trias Tower in Berlin.
Der Blick geht in Richtung Osten. Die aufgehende Sonne steht glutrot wie eine Apfelsine am Horizont und hüllt alles in einen rötlichen Schimmer. Das Foto besteht in der oberen Hälfte aus sehr wolkigem Himmel und unten aus der Ansicht einer Stadt von oben. Die untere Hälfte wird durch die leicht zugefrorene Spree halbiert, die von unten rechts bis Horizont Links erstes Drittel das Bild quert und bei der Sonne am Horizont scheinbar endet. In der Mitte des Fotos zieht die Spree ihre Bahn. leicht unterhalb des Horizonts queren 3 Markante Gebäude das Foto. Links steht das Ibis-Hotel, das sich scheinbar mit der Schillingbrücke über die Spree mit der verdi-Bundesverwaltung verbindet.

Es ist der 09.01.2009 um 08:18 Uhr. Ein eiskalter Wintertag beginnt. Etwas Schnee bedeckt die Häuser. Aus Kaminen und Schornsteinen tritt teilweise Dampf bzw. Rauch aus. Man kann die Kälte förmlich spüren. Die Straßenbeleuchtung ist noch in Betrieb und das verdi-Logo ist am Gebäude der Bundesverwaltung noch gut sichtbar beleuchtet.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben

Blick aus dem Fenster II

STATUS: SCHON BESCHRIEBEN

Mail von Ilka:

Und hier, wie versprochen, mein Blick aus dem Fenster:

Blick aus dem Fenster

Bildbeschreibung von Aljoscha Kairetdinow:

Direkt vor dem Balkon liegt ein Stadion, das nicht rund oder quadratisch sondern länglich ist. Das heißt, die beiden Seiten links und rechts sind länger als die eine Seite gleich unter dem Balkon und die ihr gegenüber liegende Seite am anderen Ende des Stadions.

Die Mitte des Stadions nimmt ein rechteckiges Fußballfeld mit zwei Fußballtoren am jeweiligen kürzeren Ende des Stadions ein. Um das Fußballfeld herum führt die Laufbahn, die an den längeren Seiten links und rechts gerade ist und an den beiden kürzeren Enden gerundet.

Entlang der rechten Seite sind zwei Tribünenreihen angelegt, genau genommen sind es zwei hohe Stufen, so hoch, dass darauf eine kleine Treppe mit jeweils zwei kleinen Zwischenstufen führt. Hinter den Tribünen stehen dicht nebeneinander alte üppige Laubbäume und bilden einen kleinen Park. Auf der linken Seite des Stadions gibt es keine Tribünen, aber da stehen auch Bäume, allerdings sind sie kleiner und weniger üppig und sehen eher wie Gebüsch aus.

Direkt gegenüber vom Balkon und gleich hinter dem Stadion steht ein dreigeschossiges Gebäude mit abschüssigem Dach. Kein Wohnhaus sondern vermutlich eine Behörde oder eine Anstalt. Man sieht keine Vorhänge, kein individuell leuchtendes Licht, kein einziges offenes Fenster.

Links davon oder auf 11 Uhr, wie es in den amerikanischen Militärfilmen so schön heißt, stehen in einem Durcheinander alte Wohnhäuser. Das Durcheinander erklärt sich wohl dadurch, dass es ihre Hinterseiten mit den Brandmauern und Hinterhöfen sind.

Dieses Durcheinander setzt sich aber fort und zwar auf der ganzen Horizontlinie hinter dem Amtshaus vorne und dem üppigen Park am Stadion rechts. Kirchentürme, alte Rathäuser mit ebenfalls spitzen Türmen, schräge und flache Dächer verschiedener Höhen und Ausrichtungen, sogar ein paar Kräne, alles versucht sich gegenseitig zu überragen. Man erkennt keine Straßenzüge und hat das Gefühl, alles stehe schräg und quer und hinterrücks und so dicht aneinander, dass kein Mensch dazwischen gehen kann.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter schon beschrieben